einige gesunde-lebensmittel von a-z

diese seite ist noch in 

 die ananas ist reich an mineralstoffen, enzymen und vor allem natürlich vitaminen. besonders vitamin C und vitamin E kann beim genuss einer ananas im körper aufgenommen werden. auch eisen, magnesium und kalium zählen zu den hauptinhaltsstoffen der frucht. der wichtigste wirkstoff in der ananas aber ist zweifelsohne das enzym bromelain, das in extrem reichem maße vorhanden ist. dieses enzym, das fett und eiweiß spalten kann, wirkt sich auf mehrfache weise positiv auf den menschen aus: bromelain zerstört im darm schädliche darmbakterien. außerdem hilft es hervorragend, tierisches eiweiß zu verdauen. nach einer fleischspeise ist es daher besonders zu empfehlen, eine ananas zu verzehren. bromelain unterstützt den fettabbau im körper des menschen und reguliert den fettstoffwechsel.

 die avocado enthält viel vitamin A, B, C und kalium. die früchte bestehen bis zu 30% fett.
Der eiweißgehalt ist relativ hoch mit 2%, der säuregehalt ist mit 0,2 % gering. das aroma ist gering. mehrere bitterstoffe sind nachgewiesen, die sich nach dem verzehr durch einen starken nachgeschmack am gaumen bemerkbar machen.
nach den oliven sind die avocados die größten fettlieferanten der obstsorten. ungefähr 85% des rohstoffgehaltes entfallen auf triglyceride, der rest verteilt sich auf mono- und diglyceride, phospholipide und glycolipide. freie fettsäuren kommen nur gering vor.
der wert der vitaminen der B-ggruppe liegt höher als bei anderen obstarten und der anteil von von pyridoxin (0,2-0,6 mg/100g) und pantothensäure (0,9-1,1 mg/100g) sind mit die höchsten in früchten
.  

 der brokkoli enthällt eine substanz sulforaphan die gegen prostatakrebs wirkt. er ist besonders reich an mineralstoffen wie kalium, calzium, phosphor, eisen, zink und narrium und vitaminen wie B1, B2, B6, E und besonders ascorbinsäure vitamin C und carotin provitamin A  

 der chicoree der mit 16 kcal pro 100 g besonders wenig energie liefert, ist aber reich an vitaminen und mineralstoffen. hervorzuheben sind kalium, phosphor und calcium und die vitamine B1, B2, C, folsäure und beta-carotin. Mit 100 g chicorée werden 50 % des tagesbedarfs an vitamin A gedeckt, ein wichtiges vitamin für die funktionsfähigkeit der schleimhäute und unserer sehkraft. eine chicoréesprosse enthält 94 % wasser, 2.3 % kohlenhydrate, 1.3 % eiweiss und nur 0.2 % fett. während sich die kohlenhydrate aus glucose, fructose und sacharose zusammensetzen, machen elf unterschiedliche aminosäuren den eiweissgehalt aus. bei den fetten sind neben palmitin-, tearin- und ölsäuren, vor allen dingen die essentiellen, d.h. vom menschlichen körper nicht selber herstellbaren, lebensnotwendigen fettsäuren linol- und linolensäuren zu nennen.

 die dattel ist eine der zuckerreichsten früchte. sie haben viel frucht- und traubenzucker und sind deshalb kleine kalorienbomben. die B-vitamine wirken beruhigend auf die nerven und sind blutdruck senkend.

 die erdbeere ist reich an vitamin C (ascorbinsäure). sie übertreffen orangen und zitronen. auch calcium, kalium phosphor und eisen sind in wesentlichen mengen enthalten. erdbeeren bestehen zu rund 90% aus wasser. sie sind sie besonders kalorienarm: der rote farbstoff der beeren schützt zellen vor schädigenden substanzen. die phenolsäuren ellagsäure und ferualsäure hindern das wachstum von tumorzellen. die enthaltenen gerbstoffe (katechene) binden giftige schwermetalle im Darm.

  der fenchel reichtum an ballaststoffen in kombination mit den ätherischen ölen athenol und fenchem machen die knolle zum idealen heilgemüse für alle menschen, die unter verdauungsstörungen wie völlegefühl, verstopfung, blähungen leiden. außerdem binden die faserstoffe gift- und fettstoffe im darm und wirken somit sowohl entgiftend als auch cholesterin- und blutfettsenkend. sein Kaliumreichtum wirkt besonders entwässernd, beseitigt sozusagen das „nasse" Fett im Bauch. ........

 die gurke reich an vitamin A, B1 und C, nährsalze und insulinartige stoffe, sie hat wenig kalorien dafür viele elektrolyte und ist der pefekte durstlöscher. nicht zusammen mit ethylen abgebenden früchten wie äpfel und kiwis und nicht unter 12°C lagern. gurken, die bitter schmecken, enthalten das giftige cucurbitacin und sollten deshalb nicht gegessen werden. beim genuss gurken tut man zudem etwas für seine gesundheit, sowohl für den harnapparat, die verdauungsorgane, den toffwechsel, bei diabetes und gegen wechseljahrsbeschwerden. sie regen die nieren und die blase zur arbeit an und wirken somit entwässernd und blutreinigend. ausserdem entlasten sie herz und kreislauf und helfen bei chronischer verstopfung. bei frauen in den wechseljahren hilft der gurkensaft gegen die wallungen. schaben sind ganz wild auf gurkenschalen. doch deren bitterstoff bringt sie um. die menschliche haut dagegen liebt die gurke und ihre bittere schale, die schwefel, vitamine und schleimstoffe enthält. hat eine hautreinigende wirkung und als hautglätter bekannt: äusserlich angewandt regen aufgelegte gurkenscheiben den hautstoffwechsel an und sorgen für einen rosigen, glatten teint. der gurkensaft wirkt erfrischend auf der haut und hilft auch bei ekzemen. 

 der honig hilft ganz besonders gut bei der wundheilung und wirkt gegen entzündungen. rund 60 arten von bakterien, darunter so gefährliche wie staphylococcus aureus, können mit honig besiegt werden. bakterien, die gegen antibiotika resistent sind, werden durch wundauflagen aus honig abgetötet. man gehen davon aus, dass die antimikrobielle wirkung enzymen zu verdanken ist, die die bienen produzieren.
diese positive wirkung hat honig allerdings nur, wenn er nicht wärmebehandelt worden ist. der hohe zuckeranteil führt dazu, dass den bakterien lebenswichtiges wasser entzogen wird.
ein wichtiger inhaltsstoff ist auch wasserstoffperoxid, das mikroorganismen zu leibe rückt. wasserstoffperoxid entsteht durch ein enzym, wenn honig verdünnt wird und bleibt rund 24 Stunden lang in hoher konzentration erhalten. tee mit honig,hausmittel bei halsschmerzen. etwa 180 begleitstoffe enthält der bienennektar. zu den wichtigsten gehören so genannte inhibine, das sind hemmstoffe wie flavonoide. als wichtigste spurenstoffe gelten die beiden flavonoide pinocembrin, ein hitzestabiles antibiotikum, und kaffeesäure - es hemmt entzündungen. andere flavonoide im honig helfen gegen viren und werden heute auch als mittel gegen krebs erprobt. acetylcholin, ein anderer wichtiger stoff, ist eine stickstoffverbindung, die sich günstig auf die herztätigkeit auswirkt. sie vermindert die herzschlagzahl, erweitert verengte herzkranzgefäße und hat daher eine blutdrucksenkende und herzschützende wirkung. doch tee oder milch dürfen nicht zu heiß sein, denn ab 40 grad verliert der honig seine heilenden eigenschaften.

 der ingwer, diese wurzel ist reich an ätherischen ölen. sie verleihen dem ingwer einen leicht zitrusartigen duft, eine brennende schärfe und heilkräfte. die so genannten gingerole, harzige bestandteile, erzeugen den scharfen geschmack. ingwer stärkt das immunsystem und hilft bei übelkeit, die von verschiedenen ursachen herrührt. so kann er beispielsweise bei schwangerschaftsübelkeit eingesetzt werden, und zählt zu den am besten wirkenden mitteln gegen seekrankheit oder übelkeit und hilft sogar gegen schwindelgefühle. sie ist reich an Mineralien und Vitaminen. dank seiner kreislaufstimulierenden, wärmenden wirkung wird ihm außerdem auch eine aphrodisierende wirkung zugeschrieben. die nierenenergie wird für ein gutes sexualleben außerordentlich wichtig angesehen. ingwerbonbons oder kandierte ingwerstückchen sind also nichts für kinder, sondern eine spezielle leckerei für erwachsene.

  die johannisbeere hat einen hohen anteil an vitaminen und mineralstoffen sowie an flavonoiden (sekundäre pflanzensstoffe), die möglicherweise eine tumorhemmende wirkung zeigen. 
der hohe vitamin C-gehalt bietet schutz vor freien radikalen. sie stärkt ebenfalls das immunsystem, aktiviert den zellstoffwechsel, schützt die schleimhäute und wirkt beruhigend auf die nerven. johannisbeeren zählen zu unseren wertvollsten obstsorten. in der volksmedizin werden die blätter der pflanze genutzt. rheuma, gicht, wassersucht und vor allem, keuchhusten sind krankheiten, gegen die man sie einsetzt. die früchte und ganz besonders den daraus bereiteten saft gibt man häufig auch als vorbeugemittel gegen erkältungskrankheiten und vor allem als mittel gegen akute und chronische durchfälle. getrocknete schwarze johannisbeeren werden gelegentlich bei harnbeschwerden gebraucht.

 der knoblauch. für unsere gesundheit soll bereits der geruch wunder wirken. keine andere pflanze gilt so lange schon als heilmittel gegen die verschiedensten leiden. wie schlangenbisse, hämorrhoiden, magengeschwüre, asthma, krämpfe, masern und erkältungen. zerdrückter knoblauch wirkt tatsächlich stark antiseptisch. knoblauchsaft kann innerhalb drei minuten eine ganze bakterienkultur vernichten.knoblauchsaftist in der lage, den blutzucker bei diabetikern zu verringern und den cholesterinspiegel erheblich zu senken. der geruchs. lässt sich durch die gleichzeitige einnahme frischer roher petersilie verhindern, auch ein glas milch soll helfen. sowie ingwer zerkauen.

 die linsen sind leichter verdaulich als erbsen oder bohnen und haben einen sehr hohen eiweiss gehalt. bemerkenswert ist ebenso ihr überdurchschnittlich hoher gehalt an zink welches eine zentrale rolle im stoffwechsel spielt. linsen haben, wie auch andere hülsenfrüchte, die eigenschaft, in kombination mit getreide-eiweiß eine für uns menschen besonders hochwertige kombination von aminosäuren zu bilden. linsenprotein, genossen im verhältnis von etwa 1 zu 3 zu weizenprotein, erreicht etwa dieselbe wertigkeit wie ei-protein, während muskelfleisch nur eine wertigkeit von 89 prozent dessen erreicht.

 die muskat.nuss und - blüte enthalten ätherisches öl. die Hauptwirkstoffe sind sabinen, a-pinen und b-pinen (80%) und myristicin (10%), sowie andere phenylpropanderivate, wie elemicin, eugenol, isoeugenol, methyleugenol, safrol und andere. die samen enthalten bis zu 75% fettes öl (muskatöl) und verschiedene lignane und eolignane. Die muskat besitzt deutliche antimikrobielle und entzündungshemmende eigenschaften. das ätherische öl besitzt eine krampflösende wirkung und lindert magenkrämpfe und blähungen. die suchterzeugenden und halluzinogenen effekte werden myristicin und elemicin zugeschrieben, die in amphetamin-ähnliche verbindungen umgewandelt werden.

 die nuss ist aufgrund ihres hohen anteils an vitaminen, eiweiss, mineral- und ballaststoffen ausgesprochen gesund. ein wöchentlichen Nussverzehr von mindestens 150 Gramm kann das herzinfarktrisiko um 35 prozent verringern. der hohe vitamin E gehalt wirkt zellschützend. weitere inhaltsstoffe (tryptophan & phosterine) verhelfen zu gutem schlaf und beschleunigen die blutgerinnung. enthält gerbstoffe, welche die haut- und darmfunktion anregen. wirken sich positiv auf das immunsystem aus und helfen bei der blutbildung. enthalten eine grössere menge mehrfach ungesättigter fettsäuren, und folsäure. der hohe gehalt an aminosäuren machen die nüsse zu einem wertvollen hirnfutter. enthalten sehr viele mineralstoffe - insbesondere kalzium - und wirken sich darum positiv auf das säure-base-gleichgewicht des körpers aus. sie senken bei menschen mit zu hohen blutfettwerten entzündungszeichen des herzen. sie gehören überdies auch zu den besten quellen von melatonin, das durch seine antioxidativen wirkung vor herz-kreislauf-beschwerden und krebs schützen.

 die olive die blätter und unreifen früchte des ölbaums enthalten oleuropaein, ein phenolisches seco-iridoid mit blutdrucksenkender wirkung. vor dem einlegen der oliven in salzlake wird das sehr bittere oleuropaein durch behandlung mit natronlauge oder durch milchsäuregärung weitgehend entfernt; den verbleibenden resten wird oft eine positive wirkung zur erhinderung koronarer herzkrankheiten nachgesagt. olivenöl besteht, wie alle pflanzenöle aus an glycerin gebundenen fettsäuren. Im olivenöl findet man durchschnittlich 66% ölsäure, 12% linolsäure, 9% palmitinsäure, 5% eicosensäure und 5% palmitoleinsäure. keine andere ölfrucht enthält in ihrem fruchtfleisch so viele der guten einfach ungesättigten fettsäuren wie die olive. diese fettsäuren können den verbreiteten herz-kreislauf-erkrankungen vorbeugen. anders als mehrfach ungesättigte fettsäuren senken die einfach ungesättigten nur das «schlechte» LDL-cholesterin. dieses kann sich in den innenwänden von blutgefässen ablagern und sie verstopfen. das «gute» HDL-cholesterin befördert das schlechte wieder hinaus.
einfach ungesättigte fettsäuren sorgen also für ein günstiges verhältnis zwischen «gutem» und «schlechtem» cholesterin. ausserdem enthalten oliven viel vitamin E, welches dazu beiträgt, das immunsystem zu stärken.

 der paprika ist eine der gesündesten gemüsesorten: eine mittelgroße frucht enthält bereits ein viertel der empfohlenen vitamin-C-menge für erwachsen. sie enthält drei mal so viel vitamin C wie zitronen und orangen. paprika fördert die verdauung. in frischen paprika reichlich kalium, magnesium, eisen und kalzium. wegen des hohen kalziumgehalts tut paprika knochen und gelenken gut. auch bei durchfall, verdauungsstörungen und blähungen hat sich der verzehr von paprika bewährt. das liegt an dem scharf schmeckenden stoff capsaicin. und der anteilvon vitamin E ist ungefähr so hoch wie bei der fetten avokado. durch den reichlichen gehalt an gelben und rotrncarotinoiden schützt paprika vor agressiven radikalen, die durch UV-strahlung, rauchen,übertriebenem sport, chronischen entzündungen usw entstehen. auch wird das immunsistem gestärkt (vermehrte bildung von killerzellen, T- und B-limphozyten).

 die quitte ist eine wahre vitamin C bombe, sie enthält 10 mal mehr vitamin C als eine zitrone. die samen der quitte enthalten schleimstoffe, giftiges cyanid-glykosid und öl. Die quittenfrucht selber enthält noch, kalium, natrium, zink, eisen, kupfer, mangan und fluor, gerbstoffe, gerbsäure, organische säuren, viel pektinund schleimstoffe. zubereitungen aus quittenfrüchten werden bei durchfall und fieber und zur stärkung des magens empfohlen. quittentee soll bei nervosität, schlaflosigkeit und mundgeruch helfen.  quittenschleim aus den kernen soll äußerlich angewendet gegen entzündungen und wunden, rissiger haut und sonnenbrand helfen. innerlich angewendet soll er gegen magenschleimhautentzündungen, halsweh, husten und bronchitis helfen.

 die randen enthält natürliche betacyane, die die körpereigene abwehrkraft stärken und helfen, die zellfunktionen zu erhalten. die wurzeln enthalten neben dem roten farbstoff betamin einen hohen anteil an vitamin B, kalium und eisen. das grüne laub mit den roten stielen kann wie spinat gegessen werden. der rote farbstoff nennt sich Betanin.

 der rettich liefern viel vitamin C und wichtige mineralstoffe, enthalten jedoch auch bitterstoffe und senfölverbindungen, die den typischen geschmack des gemüses ausmachen. er versorgt körper mit reichlich vitamin C, kalium, eisen, selen und folsäure - inhaltsstoffe, die die abwehrkräfte stärken, den körper entwässern und positiv auf die blutbildung wirken. die antibakterielle und pilztötende wirkung sorgt für magen- und darmgesundheit. außerdem wirken sie antioxidativ - also als radikalenfänger. sie bieten somit zellschutz und damit schutz vor krebs. auch wer abnehmen möchte, sollte den rettich regelmäßig auf seinen speiseplan setzen, denn er füllt den magen und sättigt bei sehr wenig kalorien.

 der spinat ist reich an vitamin A und eisen. er ist auch ein guter lieferant für vitamin C und calcium. ausserdem enthält er verschiedene mineralstoffe wie phosphor, kalium und magnesium in nennenswerten Mengen.

 die tomate ist reich an Vitamin A und C. Sie enthaltet ausserdem kalium und folsäure besonders rote tomaten enthalten viel carotinoide. dabei ist besonders lycopin zu erwähnen, das eine positive wirkung auf die gesundheit haben soll. als natürliches antioxidans wird es zu den bioaktiven stoffe gezählt. grüne tomaten sind dagegen reich an säure und enthalten solanin. das ist ein giftiges Alkaloid, das beim Kochen neutralisiert.

 die vanille ist eine kletterorchidee, deren lianenhafte ranken an bäumen und pfählen emporklettern.vier jahre lang braucht jede vanillepflanze, bis sie zum ersten mal früchte trägt. einige wochen lang ist blütezeit, aber jede gelbgrüne orchideenblüte blüht nur einmal wenige stunden am vormittag und muss in dieser zeit künstlich bestäubt werden, weil die nicht befruchteten blüten absterben. ein plantagenarbeiter bestäubt mit seinem bambusstäbchen etwa 1.000 blüten an einem vormittag. die ernte ist etwa 1/2 jahr später. dann pflückt man die fast noch grünen vanilleschoten kurz vor der reife, ehe sie aufplatzen. die weitere verarbeitung muss rasch vor sich gehen, weil die vanille sonst schimmelt. die geernteten schoten taucht man 2-3 minuten in heisses wasser, schlägt sie in tücher und setzt sie dann 1-3 tage der tropensonne aus. bei dieser fermentation entsteht die braunschwarze farbe, und gleichzeitig entwickeln sich der köstliche und einmalige duft und geschmack, dessen hauptträger das vanillin ist. anschliessend werden sie abwechselnd an der sonne und im schatten über wochen getrocknet. weil die schoten während der aufbereitung viel gewicht verlieren, gewinnt man von 3,5 kilo geernteten grünen schoten nur etwa 1 kilo vanille. der preis richtet sich nach qualität und größe der schoten. es dauert fast ein jahr, von der blütezeit an gerechnet, bis die vanille fertig für den export ist. das aroma einer vanilleschote setzt sich aus etwa 40 bestandteilen zusammen. der wichtigste aromastoff der vanille ist das vanillin. dieser duftstoff lässt sich in geringen mengen auch in kartoffeln, milch oder wein feststellen. und im geruch von alten büchern. das zur papierproduktion verwendete holz enthält lignin. wenn lignin oxidiert, entsteht vanillin. aus abwässern der papier- und zellstoffindustrie wird so lignin gewonnen und zu einem naturidentischen vanille-aroma verarbeitet.

 der wirsing ist sehr energiearm. er hat nur 31 kilokalorien pro 100 g. wirsing enthält, wie alle kohlsorten senfölglykoside und doppelt so viel eiweiß, fette, sowie eisen und phosphor wie weiß- und rotkohl wirsing enthält außerdem vitamin A, mehrere B- vitamine und er ist reich an vitamin C.

 die zwiebel die oft als unangenehm empfundenen dämpfe der küchenzwiebel täuschen eventuell über die heilende wirkung der zwiebel hinweg. keinesfalls sollte man diese unterschätzen. zwiebeln enthalten viel vitamin C, aber auch die vitamine A und B sind vertreten. der antibiotische aspekt der gewürzpflanze verhindert den wachstum von krankheitserregenden pilzen im körper. sie regen die verdauung an und bringen den organismus in schwung. zwiebeln können aber noch mehr: sie wirken tumoren entgegen und helfen bei menstruationsbeschwerden. gelenkserkrankungen wird beim verzehr einer zwiebelhaltigen speise ebenfalls der kampf angesagt. kurzum: die zwiebel ist ein allround-talent, sowohl im bezug auf gesundheit, als auch in der küche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gratis Homepage erstellt mit Web-Gear

Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der Autor dieser Webseite. Verstoß anzeigen